Zwei Pferde werden demnächst in Kaiseraugst als Pfand verwertet (s. Medienbericht). Die Rechtslage scheint dem Medienbericht zufolge zumindest den Parteien unklar zu sein.
Zahlt der Einsteller eines Pferdes nicht, gerät der Stallbesitzer schnell in Not. Was tun mit dem in Obhut gegebenen Pferd, für welches niemand mehr bezahlen will? Nicht nur Stallbesitzer sind oftmals etwas ratlos, auch die Behörden sind angesichts der fressenden Pfandsache mit einer schwierigen Situation konfrontiert. Dabei wären die gesetzlichen Rahmenbedingungen recht klar. Und auch hier gilt: Es ist besser, sich im Voraus vertraglich abzusichern, was mit dem Pferd geschieht, als sich erst dann Gedanken zu machen, wenn der Einsteller nicht mehr zahlt.
Mehr zu diesen Thema und den möglichen Lösungen für Stallbesitzer sind im folgenden Beitrag zu finden:
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